Für mich ist die Kamera ein Skizzenbuch, ein Instrument der Intuition und Spontanität.
Henri Cartier-Bresson

Über Mich

Meine Jugend

Aufgewachsen in der Gemeinde Haina im Grabfeld, eingerahmt von den Gleichbergen im Osten und der langgezogenen Wand der Rhön im Westen, wurde mein Interesse für diese zwei vulkanischen Erscheinungen schon früh geweckt. Da meine Familie im Besitz eines landwirtschaftlichen Betriebes war, bin ich bis zum 18. Lebensjahr nie in den Genuss eines Urlaubes gekommen und hatte kaum Zeit, mich mit meiner Heimat zu beschäftigen. Dadurch entdeckte ich meine Faszination für die Fotografie und die Geologie. Besonders Fossilien und der Vulkanismus faszinierten mich. Ich baute mir selbst ein Fernrohr, mit dem ich bis in die Rhön sehen konnte und machte meine ersten Erfahrungen mit der Schwarz-Weiß-Fotografie und entwickelte Bilder selbst. So wurde meine Faszination für die Landschaftsfotografie geweckt.

Über Mich - Jürgen Lutz

Entwicklung meines Stils in fernen Ländern

Auf Grund meiner Interessen studierte ich Geographie an der Berliner Humboldt-Universität. Dadurch weitete sich mein Blick für andere Erdteile und so führten mich meine ersten Reisen nach Osteuropa. Exkursionen ins sowjetische Moskau und ein Geologen-Lager auf der Krim weckten den Weltenbummler in mir.

Nach der Wiedervereinigung ging natürlich die erste Fahrt in den Westen Deutschlands zu den vulkanischen Erscheinungen der Rhön, den Basaltsäulen des Gangolfsbergs und zum Basalt-Steinbruch bei Bischofsheim. Nun konnte ich auch endlich aktive Vulkane besteigen – Vesuv , Ätna und Stromboli waren baldige Ziele. Natürlich war auf meinen Reisen die Kamera ein treuer Begleiter. Mit ihren Fotos konnte ich viele Bekannte begeistern und träumen lassen. Da ich Spanisch in der Volkshochschule gelernt hatte, war es mir ein Leichtes durch Südamerika zu reisen. Dort erkundete ich die Andenländer von Kolumbien bis Feuerland und fühlte mich überall warm aufgenommen. Bis heute empfinde ich Südamerika als meine zweite Heimat.

Durch die „digitale Revolution“ erweiterte sich mein fotografisches Spektrum gewaltig. Endlich waren rauscharme Nachtaufnahmen erstmals möglich. So konnte ich im Foto darstellen, was ich während meiner Jugend in sternenklaren Nächten in der Rhön beobachten durfte. Insbesondere der Sternpark auf der Geba ermöglichte mir Aufnahmen von astronomischen Objekten, vor allem die Milchstraße weckte hier meine Kreativität.

Nach Reisen in 45 Länder der Erde und zahllosen unvergesslichen Aufnahmen sind das Reisen und die Fotografie noch immer meine größten Hobbys. Weltoffen und erfahren gehe ich an alle Aufgaben mit Begeisterung und einem einzigartigen Blickwinkel, was Sie in allen meinen Bildern sehen können.

Kontakt

Ich bin momentan nicht erreichbar, aber Sie können mir gerne eine Nachricht hinterlassen.

Nicht lesbar? Neu laden. captcha txt

Bitte geben Sie den Suchbergiff ein und drücken Sie die Eingabetaste.